A Weekend of Reunions.

I finally, finally saw Silke again on Friday, for a coffee at FYAL, some book shopping, and an ice-cream. It wasn’t really long enough given that we hadn’t seen each other for almost six weeks, but it was a start. As I will spend my Fridays in Münster for the next months, there should be some time for regular lunches together.

In the evening, I was off to a Mongolian restaurant for some quality time with the English regulars. The food was excellent (and plentiful – after the fourth walk to the buffet I felt close to bursting), and the mood was boisterous. So much in fact that I am still surprised the staff didn’t kick us out… especially after Claudia almost mistook the flycatcher for honey which resulted in a mutual laughing fit. It’s never a good sign when other guests leave their table in a hurry with an aghast facial expression, muttering “This isn’t normal” under their breaths.

After being invited for a coffee by the very likable Stefan on Saturday afternoon, I drove to Münster to attend Gesa’s birthday party. It ended up being a very cosy round, with cheesy niblets for Sabine and sour snups for the rest of the gang. Although the majority of them wanted to hit the sack as early as 11pm, my nagging (“It ELEVEN o’clock, guys!”) did work – we left all together at 2am. It was a very relaxed and funny evening, and yet we were all aware that somebody was missing. Get well soon, luv.

Ich habe am Freitag endlich, endlich Silke wiedergesehen – auf einen Kaffee im FYAL, für einen kleinen Bücherbummel, und ein Eis. Es war nicht wirklich lang genug, wenn man bedenkt, dass wir uns fast sechs Wochen lang nicht gesehen hatten, aber es war schon mal ein Anfang. Da ich meine Freitage in den nächsten Monaten in Münster verbringen werde, sollten wir die Zeit für regelmäßige Mittagessen finden.

Abends habe ich mich dann für ein paar gemütliche Stunden mit dem Englisch-Stammtisch beim Mongolen getroffen. Das Essen war ausgezeichnet (und reichlich – nach dem vierten Gang zum Büffet war ich kurz vorm Platzen), und die Stimmung war ausgelassen. So sehr, dass ich immer noch überrascht bin, dass uns die Belegschaft nicht rausgeschmissen hat…. insbesondere, nachdem Claudia fast den Fliegenfänger mit dem Honig verwechselt hätte, was in einem gemeinsamen Lachkrampf resultierte. Es ist nie ein gutes Zeichen, wenn andere Gäste eilig ihren Tisch verlassen, mit einem fassungslosen Gesichtsausdruck und “Das ist doch nicht normal!” vor sich hinmurmelnd.

Nachdem ich Samstag nachmittag von dem sehr liebenswerten Stefan auf einen Kaffee eingeladen worden bin, bin ich nach Münster zu Gesa’s Geburtstagsparty gefahren. Die endete in einer sehr gemütlichen Runde, mit Käsehäppchen für Sabine und saurer Schnüre für den Rest der Truppe. Obwohl ein Großteil bereits um 23 Uhr in die Falle wollte, hat mein Nörgeln (“Leute, es ist ELF Uhr!”) dann doch was gebracht – wir sind alle zusammen um 2 Uhr gegangen. Es war ein sehr entspannter und lustiger Abend, und dennoch war uns allen bewusst, dass jemand aus der Runde gefehlt hat. Werde schnell wieder gesund, Liebes.

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