Sleighing in the Dark.

In the afternoon I spent some quality time with Detti who drove me nuts with her not so detailed account of her favourite children’s show (“Some green puppets with red helmets! Does ‘Dergel, Dergel!’ ring a bell?!” – WTF?). After sorting out the Muppets, the Fraggles, the Augsburger Puppenkiste and pretty much any other show ever known to mankind, it turned out that she had watched an obscure show which ran for a massive four episodes. Ohhh-Kay. Detti is also one of the few people who can make a talk about stool entertaining (see also her upcoming bestseller, “My life as a haemorrhoid”).

Afterwards, I visited Gosia and we went out for dinner. The dinner itself was quite nice, but Gosia somehow came up with the idea of taking the sleigh and the “ufo” and sledding down a hill near her house. I have to admit: I wasn’t too impressed at first (or in Gosia’s words: “You looked at me like a mobster thinking about where to dispose my body!”). But in the end it was excellent fun – two thirty-somethings who sledded down the hill at night and having a ball. I managed to crash into the sole snowman on 2500m² (as you would expect) and also hit the only major bump and flew about 1.5 metres into the air. I was laughing the whole 20 minutes we spent on that hill, so hard that I almost wet myself.

Nachmittags habe ich eine wunderbare Zeit mit Detti verbracht, die mich fast in den Wahnsinn getrieben hat mit ihrer nicht sehr detaillierten Beschreibung ihres Lieblingsfernsehprogramms als Kind (“So grüne Puppen mit roten Helmen! Sagt Dir “Dergel, Dergel” irgendwas?!” – WATT?). Nachdem wir die Muppets, die Fraggles, die Augsburger Puppenkiste und so ziemlich jede Sendung, die jemals im Fernsehen gelaufen ist, verworfen hatten, stellte sich schließlich heraus, dass Detti ein obskures Programm gesehen hatte, von dem es wahnsinnige 4 Folgen gab. Ohhh-Kay. Detti ist auch eine der wenigen Personen, die ein Gespräch über Stuhlgang unterhaltsam gestalten können (Lesen Sie hierzu auch ihren nächsten Bestseller, “Aus dem Leben einer Hämorrhoide”).

Danach bin ich zu Gosia gefahren und wir sind essen gegangen. Das Essen an sich war ganz angenehm, aber Gosia kam irgendwie auf die Idee, den Schlitten und das “Ufo” einzupacken und von einem Hügel bei ihr um die Ecke runterzufahren. Ich muss ja zugeben: Ich war zuerst nicht sehr begeistert (um es mit Gosia’s Worten zu sagen: “Du hast mich angeschaut wie ein Mafioso, der überlegt, wo er meine Leiche versteckt!”). Aber letztendlich war es großartig – zwei Mitt-Dreißigerinnen, die einen Hügel runterschlittern und Mörderspaß haben. Ich habe es geschafft, den einzigen Schneemann auf 2500m² mitzunehmen (wie nicht anders zu erwarten) und ich habe auch die einzige Buckelpiste getroffen und bin ca. 1,5 Meter in die Luft geflogen. Ich habe die ganzen 20 Minuten, die wir auf diesem Hügel verbracht haben, nur gelacht, und zwar so sehr, dass ich mich fast bepinkelt habe.